Almricher  Straßen

 

Einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht allen Almrichern Heinz Reumann 

Straßen ,Straßen nichts als Straßen! Die Almricher haben anscheinend nichts anderes im Kopf.

Wenn wir schon die Geschichte von Almrich mit Geschichten von Almrich, seinen Menschen und seiner Entwicklung vor und nach der Wende in unserer Homepage Stück für Stück aufarbeiten, dann sollte man bei der Wahrheit bleiben und nicht Andere für ihr eigenes Verhalten verantwortlich machen. 

Wieder einmal bin ich gezwungen mich mit den Almricher Straßen zu beschäftigen, da mir immer öfter das Kopfsteinpflaster in Altalmrich angelastet wird. Da wird doch tatsächlich behauptet.“ Das haben
wir Reumann zu verdanken“. Diese Behauptung weise ich entschieden zurück. Sie ist nicht nur falsch und böswillig, sie ist einfach dumm.  Wie kommen Menschen dazu, Andere für Ihre eigenen Entscheidungen verantwortlich zu machen ohne nachzufragen: „ Wie war das denn damals eigentlich“?     Es ist ja schon 11 Jahre her.!

Nachzulesen ist das Alles in Zeitungsberichten vom 13.09.2001 vom Chefredakteur Albrecht Günter,
“Wer soll Rechnung in Almrich bezahlen
?“ Abgespeckte Variante bringt Beitragsfreiheit für Anlieger .
Am 26.10 2001 berichtet Die Redakteurin Helga Heilig-.“Gemeinderat muss neuen Beschluss fassen.“
Alt –Almricher sind gegen den Ausbau“.
Leserbrief von dem  Anlieger Erhard Müller: Vom 7.5.02 „Hoffentlich baldiges Ende der Bauarbeiten“

Wenn sich auch in der Unterschriftenliste die jüngere Generation der Altalmricher nicht beteiligt hat weil zu jung, so waren es doch ihre Eltern als Grundstückseigentümer, die mit insgesamt 49 Unterschriften das Votum in drei Versammlungen herbeigeführt haben. Die Originalunterschriftenliste liegt bei mir. In dem Votum das in Form einer Petition an den Landtag gesandt wurde heißt es u.a.:

Bisherige Umfragen haben ergeben, dass fast alle Anlieger (95%) von Alt-Almrich die Erhaltung bzw. Wiederherstellung des historischen Kopfsteinpflasters wünschen . Dies nicht nur aus Kostengründen ,sondern auch deswegen, weil allein diese Art der Straßengestaltung dem dörflichen Charakter von Altalmrich entspricht .Weiter heißt es: „ Was die Stadt veranlasst haben mag, eine andere Straßengestaltung mit Bitumen decke vorzusehen , bleibt völlig unerklärlich .Erst recht bleibt unerklärlich warum die Stadt die Einwohner nicht , wie gesetzlich vorgeschrieben, zum frühestmöglichen Zeitpunkt, also Anfang des Jahres2001 umfassend unterrichtet hat einschließlich der Unterrichtung über die den Anliegern drohenden Kosten“ Ende des Zitats. 

Also liebe Almricher : „Immer schön bei der Wahrheit bleiben“ und nicht auf Stammtischgeschwätz hören.
   


                                                                                                                      
Heinz Reumann  30.12.2012 Schulpforte